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Testzentrum in der Senne
Wir freuen uns, dass seit dem kurzem in Senne am Marktplatz ein Testzentrum zur Verfügung steht. So konnte durch einen Dringlichkeitsantrag der Senner Bezirksvertretung kurzfristig ein Testzentrum in der Senne

Wir wünschen frohe und besinnliche Weihnachten
Wir wünschen Ihnen ein frohes, gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest. Bitte bleiben Sie gesund. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2022
Neues der CDU Deutschlands
Mario Czaja: CDU ist Einladung an alle, die unsere Werte teilen
Am kommenden Montag ist es so weit. Die CDU stellt den ersten Entwurf der Grundwertecharta vor. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum neuen Grundsatzprogramm. Generalsekretär Mario Czaja hat im Interview mit der taz über die aus seiner Sicht zentralen Punkte gesprochen. Klar und unstrittig sei, so Czaja: „Uns leitet das christliche Menschenbild. Wir wissen, dass wir nicht die letzten Antworten geben werden. Das macht uns frei von Ideologie. Und uns eint ein Fortschrittsglauben und ein Bekenntnis zur Vielfalt.“ Das habe die CDU auch historisch ausgezeichnet.
In einer Volkspartei können und müssen nicht immer alle einer Meinung sein. „Wir wollen Meinungsvielfalt leben, in der Sache gern auch hart debattieren und am Ende zu gemeinsamen Entscheidungen kommen.“ Sein Bild künftiges Bild der CDU? „Ich möchte, dass die CDU als Einladung verstanden wird, an alle jene, die unsere Werte teilen, die sich aber bisher nicht (oder nicht mehr) von uns angesprochen fühlen. Und ich möchte in den Dialog treten mit allen, denen wir bisher zu wenig zugehört haben. Die CDU muss attraktiv für echte Vordenker sein. Die Zukunft ist für uns als CDU der offene Raum, den wir selbst gestalten und möblieren können – und zwar freudig, aufgeschlossen und motiviert.“
Merz kritisiert Scholz scharf
Im Vorfeld des Treffens der europäischen Staats- und Regierungschefs am 30. und 31. Mai kam es heute zu einer Regierungserklärung durch Kanzler Olaf Scholz.
CDU-Partei- und Fraktionschef Friedrich Merz betonte in seiner Rede, dass die dringend benötigten Hilfen an die Ukraine weitergehen und ausgeweitet werden müssen: „Wir wollen und müssen dem Land finanziell und humanitär weiter helfen. Wir wollen einvernehmlich hier in diesem Haus mit Sanktionen dafür sorgen, dass das Putin-Regime getroffen wird. Dass der gesamte militärisch-industrielle Komplex dieses Landes so hart wie möglich getroffen wird.“ Friedrich Merz kritisierte den Kanzler scharf und warf ihm mit Blick auf Waffenlieferungen an die Ukraine Irreführung der Öffentlichkeit vor. „Es wurde so gut wie nichts geliefert, stattdessen versprechen sie Waffen, die die Ukraine gar nicht haben möchte.“ Deutsche Rüstungsunternehmen beklagten schon länger, dass sie keine Exportgenehmigung bekommen würden.
.@_FriedrichMerz: Wir wollen mit #Sanktionen dafür sorgen, dass das #Putin-Regime getroffen wird und der militärisch-industrielle Komplex dieses Landes so hart wie möglich getroffen wird. Die versprochenen Waffen müssen endlich von der #Scholz-Regierung geliefert werden. (1/3) pic.twitter.com/yJunfJFFAf Merz griff die Aussage von Scholz auf, dass Regierung und Opposition „in guten Gesprächen“über das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr seien. „Ja, wir sind in Gesprächen. Ob das gute Gespräche sind, sei einmal dahingestellt. Wir sind uns jedenfalls bisher nicht einig.“ Gut seien die Gespräche nur in einer Hinsicht: Die CDU/CSU sei die einzige Fraktion, die dem Kanzler beim 100-Milliarden-Sondervermögen und beim Einhalten des Zwei-Prozent-Zieles der Nato uneingeschränkt folge. Widerspruch gebe es nur von den Regierungsfraktionen. Friedrich Merz kritisierte den Kanzler nicht nur dafür, was er gesagt hat, sondern vor allem dafür, was er NICHT gesagt hat: Keine Worte zu möglichen EU-Beitritten von Ländern des Westbalkans und der Ukraine, keine Äußerung dazu, ob Deutschland nach dem Krieg Sicherheits-Garantien für die Ukraine abgeben werde oder wie das Land wieder aufgebaut werden solle. Merz zu Scholz: „Sagen sie uns ihre Meinung zu diesen wichtigen Themen!“
Ebenfalls kein Thema der Regierungserklärung: die Handelspolitik und das Verhältnis der EU zu China und Indien. Dabei sei es für Europa sehr wichtig, dass Deutschland hier klare Positionen habe. Friedrich Merz betonte, dass zwar Abkommen über Gas-Lieferungen mit Katar geschlossen werden, es aber keine Debatte im Bundestag über das Handelsabkommen mit Kanada gebe. Merz fasste zusammen: „Ihre Regierungserklärung bleibt weit hinter dem zurück, was für einen Epochenwechsel notwendig gewesen wäre.“
Zudem forderte Merz den Kanzler auf, die seit Wochen in der Kritik stehende Verteidigungsministerin Lambrecht zu entlassen. „Trennen Sie sich von dieser Ministerin so schnell wie möglich“, sagte er. Lambrecht sei seit Wochen „mehr mit Selbstverteidigung als mit Verteidigungspolitik beschäftigt.“Verhandlungen zum Bundeswehr-Sondervermögen
Scholz lässt wichtige Themen unter den Tisch fallen
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